Die Menschen sind sich bewusst, wie sehr das sexuelle Wohlsein Einfluss hat auf das allgemeine
Wohlsein, die Gesundheit und somit auf die Lebensqualität.
Sie (er)leben die Sexualität selbstbestimmt und erfüllend.
Sie kommunizieren entspannt und wertefrei.
Im Sozial- und Gesundheitswesen ist eine fördernde Haltung die Norm und Themen der Sexualität
sind als Standard integriert in Betreuungskonzepte.
Die Lebensqualität - besonders von Menschen mit einer chronischen Krankheit, im Alter oder mit einer Behinderung - steigt, weil Fachpersonen mehr
Wissen und Kompetenzen bezüglich Sexualität haben.